Apenrade/Aabenraa Vorstandsvorsitzender Torben Nielsen und sein Vize John Lesbo sind gemeinsam mit zwei weiteren Mitgliedern aus dem Vorstand getreten. Lars Mikkelgaard-Jensen und Jacob Christian Nielsen sind neu an der Spitze.

Apenrade/Aabenraa In jüngerer Zeit sind besonders viele Menschen aus Deutschland nach Nordschleswig ausgewandert. Wie schätzt der Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) seine eigenen Möglichkeiten ein, um mehr Zuzüglerinnen und Zuzügler als aktive Mitglieder der Minderheit zu gewinnen? Der BDN-Hauptvorsitzende Hinrich Jürgensen verrät seine Sichtweise auf die Dinge.

Kopenhagen Die Zahl der neuen Asylberechtigten in Dänemark sinkt immer weiter. Bis Ende Mai gab es nur 581 positive Bescheide. Zeit, wieder UN-Quotenflüchtlingen zu helfen, meint die Flüchtlingshilfe. Es sei nicht einzusehen, weshalb es ein Erfolg sein sollte, dass Dänemark historisch wenig tue, um zu helfen.

Sonderburg/Sønderborg 2016 schloss sich der Nordschleswiger Tommy Mørck dem Kampf gegen den Islamischen Staat an. Der Monolog Heval Bakûr von Hannah Dobiaschowski erzählt diese Geschichte. Am 28. September kommen Mørck und Dobiaschowski zum Vortragsabend ins Museum nach Sonderburg.

Kopenhagen Wer darf wählen? Wo kann ich meine Stimme abgeben? Kann ich Kandidatinnen und Kandidaten aus Deutschland wählen? „Der Nordschleswiger“ beantwortet Fragen zur Wahl zum Europäischen Parlament.

Tondern/Tønder Ein klares, unmissverständliches Zeichen setzte der Kommunalrat am Donnerstagabend: Die Kommune soll nicht Heimstätte für bis zu 450 Meter hohe Windkraftanlagen werden.

Rinkenis/Apenrade „Der Nordschleswiger“ wurde am 2. Februar 75 Jahre alt. Wir bringen im Laufe des Jubiläumsjahres eine Serie über uns selbst. In diesem Abschnitt erinnern sich Mitarbeiter an besondere Arbeitsaufgaben. Sein forscher Schreibstil als junger Praktikant überrascht den stellvertretenden Chefredakteur im Nachhinein.

Flensburg Seit April duldet die Stadt Flensburg keine dänischen Parkscheiben mehr. Viele Däninnen und Dänen müssen seitdem ein Bußgeld zahlen. Der SSW arbeitet an einer europäischen Lösung.