Apenrade/Aabenraa Der Sozialdienst der deutschen Minderheit in Nordschleswig kann sich für seinen Einsatz auf die Schultern klopfen. Der Verband meistert den Spagat zwischen Erneuerung und Tradition und ist in Zukunft gut aufgestellt für ein besseres Miteinander, meint Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Das Heft 98 der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig ist erschienen. Drei Beiträge geben spannende Einblicke in die Zeit der 1940er-Jahre.

Apenrade/Kollund Der Sozialdienst für Nordschleswig kann sich über eine Spende von Nordslesvigske Kvindeforening freuen. Von den 15.000 Kronen profitieren die Gäste im Haus Quickborn.

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ wurde am 2. Februar 75 Jahre alt. Wir bringen im Laufe des Jubiläumsjahres eine Serie über uns selbst. In diesem Abschnitt erinnern sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an eine Arbeitsaufgabe, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat. Journalist Dominik Dose bleibt eine Reportage in ländlicher Idylle unvergessen.

Nordschleswig „Der Nordschleswiger“ wurde am 2. Februar 75 Jahre alt. Wir bringen im Laufe des Jubiläumsjahres eine Serie über uns selbst. Ehemalige journalistische Mitarbeiter blicken zurück auf ihre Zeit bei der Zeitung der deutschen Minderheit.

Sonderburg/Sønderborg 37 Frauen aus der deutschen Minderheit in Nordschleswig haben sich am Montagabend zusammen auf den Weg gemacht, um Gutes zu tun. Was die Spaziergängerinnen in Sonderburg antrieb, verrieten sie vor dem Start.

Hadersleben/Haderslev Viele junge Leute kehren Nordschleswig nach ihrem Schulabschluss den Rücken und stürzen sich in Kopenhagen, Aarhus und anderen Großstädten ins Getümmel. Einige kehren jedoch nach einer Weile zurück nach Nordschleswig. Was bewegt sie zu dieser Entscheidung? „Der Nordschleswiger“ hat mit zwei „Rückkehrern“ über ihre Beweggründe gesprochen.

Tingleff/Tinglev Peter Langholz und Sebastian Staugaard sind Stauholz. In ihrer Schmiede in Tingleff bieten die beiden jungen Unternehmer Lösungen für die Probleme ihrer Auftraggeberinnen und -geber an. Warum sich die beiden Nordschleswiger in die Selbstständigkeit gewagt haben und warum sie für ihren Berufszweig brennen, zeigt sich vor Ort im Mads-Clausen-Vej.

Esbjerg Auf das Protokoll eines Treffens aufbauend, berichteten Medien, auch der „Nordschleswiger“, über das Ende der Maschinenhausproduktion von Windkraftanlagen des Unternehmens Siemens Gamesa in Dänemark. Das Unternehmen dementiert.