Apenrade/Aabenraa Am 2. Februar erschien die letzte Tageszeitung des „Nordschleswigers“ in Papierform. Die Mitarbeiter der Hauptredaktion sind optimistisch.

Tondern/Tønder Nach der Demonstration pro und kontra Windkraftanlagen vor dem Tonderner Rathaus hat der Stadtrat einen Sonderausschuss beauftragt, einen Kurs für erneuerbare Energie zu setzen.

Tondern/Tønder Im 105-Milliarden-Programm der Regierung in Kopenhagen sind keine Straßenausbaumaßnahmen an der nordschleswigschen Westküste enthalten. Der über 125 Jahre alte Tonderner „Marschbahnhof“ zählt zu den Bahnstationen, die aufpoliert werden sollen.

Apenrade/Aabenraa Im Haus Nordschleswig in Apenrade werden rund 400 Exemplare der 204 Seiten umfassenden Schrift mit Artikeln über das Geschehen in der Welt der deutschen Volksgruppe in Dänemark versendet. Das Heft dokumentiert den Besuch der Königin und des Bundespräsidenten ebenso wie den Alltag in deutschen Schulen und Vereinen.

Nordschleswig Die Debatte um zweisprachige Ortsschilder in Nordschleswig geht weiter. Jetzt schalten sich auch die Jungen Spitzen ein.

Apenrade/Aabenraa Die Menschen in Nordschleswig bevorzugen, ihre Wohnung mit niemandem oder nur mit der Partnerin oder dem Partner zu teilen. Drei oder mehr Personen finden sich nur in jedem vierten nordschleswigschen Haushalt. Damit liegt die Anzahl der Mehrpersonenhaushalte in Nordschleswig sogar noch unter dem Landesdurchschnitt.

Hadersleben/Haderslev Die Zahl der Konkurse in der Kommune Hadersleben ist in den ersten neun Monaten des Jahres von neun im Vorjahr auf nunmehr 29 gestiegen. Und ein Ende ist nicht abzusehen, prognostiziert Kristian Skriver, leitender Ökonom der Branchenorganisation „Dansk Erhverv“, in einem Gespräch mit dem „Nordschleswiger."

Tondern/Tønder Die Technik- und Umweltausschüsse nordschleswigscher Kommunen hatten Gewässerexperten, Landwirtschaft und Naturschützer zur Konferenz ins Ecco-Center geladen. Eine Botschaft: Niederschlagsmengen steigen im Schnitt von Jahr zu Jahr an.