Apenrade/Aabenraa Laut einer Untersuchung der Fachzeitschrift der Immobilienbranche wurden 2020 in der Kommune Apenrade über 421.000 Quadratmeter Baufläche an Unternehmen verkauft. Sie belegt damit im landesweiten Ranking den dritten Platz.

Apenrade/Aabenraa Der Apenrader Kunsthandel zieht mitten in die City – ins ehemalige Matas-Gebäude. Die Räume in der Fußgängerzone haben einen ganz besonderen Vorteil für die Künstler – und die Kunden.

Apenrade/Aabenraa Die Vorsitzende des nordschleswigschen Imkerverbandes, Irmgard Kolb, wundert sich über den Verkauf von ausländischem Honig als dänisches Erzeugnis und begrüßt den Vorstoß des Ministers, dies künftig verbieten zu wollen.

Apenrade/Aabenraa Wer möchte jungen Menschen in Nordschleswig fernab der Heimat ein familiäres Umfeld bieten? Der Sozialdienst setzt auf eine individuelle und unbürokratische Umsetzung.

Apenrade/Aabenraa Spielerisch die Körpermotorik schulen, so lautet das Konzept eines Sportangebots des Apenrader Turnvereins, das sich gezielt für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren richtet. Am Dienstag fängt der Spaß unter neuer Leitung an.

Sankelmark Mitte Januar veranstaltet der Bund Deutscher Nordschleswiger wieder seine alljährliche Neujahrstagung. Die Vortragsthemen sind wie immer bunt gemischt. Das ganze Programm im Überblick.

Nordschleswig/Sønderjylland Als Michail Gorbatschow stirbt, ärgert sich Bettina Schaefer darüber, dass die westliche Welt sich von ihm abwendet. Zwei Tage nach seinem Tod beginnt sie, an ihrem Buch über den russischen Präsidenten zu schreiben.

Apenrade/Aabenraa Statt zitronengelb jetzt königsblau: Das Hotel an der Apenrader Förde wechselt erneut sein visuelles Antlitz. Der Royal Run wirft seine Schatten voraus. Besondere Veranstaltungen während des königlichen Laufes sind vonseiten des Hotels allerdings nicht geplant.

Kopenhagen Der dänische Ratsvorsitzende hofft künftig auf eine aktivere deutsche Außenpolitik, verrät er auf „DK4“.

Apenrade/Aabenraa Einmal im Jahr werden die Spielplätze in den Kommunen auf Herz und Nieren geprüft. Doch auch außerhalb dieses „Spielplatz-TÜVs“ sind die kommunalen Mitarbeiter fleißig. Gerade jetzt sind sie wieder dabei, „klar Schiff“ zu machen.