Apenrade/Aabenraa Das Heft 98 der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig ist erschienen. Drei Beiträge geben spannende Einblicke in die Zeit der 1940er-Jahre.

Hadersleben/Haderslev Die Corona-Krise hat in der Kommune Hadersleben finanzielle Spuren hinterlassen. Laut der Finanzabsprache für 2020 erhält die Kommune eine Kompensationszahlung in Höhe von 73,3 Millionen Kronen. Bürgermeister H. P. Geil sieht die Lage gelassen.

Hadersleben/Haderslev Wie viele andere Vereine kämpft auch der Haderslebener Turnerbund um Nachwuchs. Bei der diesjährigen Generalversammlung war das immer höhere Durchschnittsalter der Mitglieder ein heiß diskutiertes Thema. Die Frage nach der Zukunft stellte sich und auch, wie die eigene Kommunikation besser und der Turnerbund attraktiver werden könnte. 

Gravenstein/Gråsten Königin Margrethe hat am Dienstagabend Persönlichkeiten aus Nordschleswig im Gravensteiner Schloss empfangen. Durch den teilweise strömenden Regen kamen die Gäste durch den Schlosshof in die Kirche, wo es ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für die Königin gab.

Hadersleben/Haderslev Zu einem besonderen Film laden der Bund Deutscher Nordschleswiger in Hadersleben und die deutsche Bücherei im Rahmen ihrer gemeinsamen Filmabende ein. Sie zeigen „Systemsprenger“. Kein Sozialdrama, sondern radikales Körperkino, das unter die Haut geht, wie die Kritik seinerzeit schrieb. Der Filmwissenschaftler Felix Arnold stellt den Film vor.

Hadersleben/Haderslev 10. 10. 2020 – der Tag, an dem Brautpaare den Standesämtern die Bude einrennen. In einigen Kommunen des Landes werden am Sonnabend bis zu 40 Trauungen durchgeführt. Ganz so viele sind es in Hadersleben nicht, doch auch dort macht sich das besondere Datum bemerkbar.

Kopenhagen Die Vergleichsparteien des Infrastrukturplans 2035 haben zahlreiche Radverkehrsprojekte genehmigt. Dazu gehören Radwege auf staatlichen und kommunalen Straßen sowie Wissens- und Innovationsprojekte. Ein Vorhaben in der Kommune Hadersleben bekommt Unterstützung aus dem Fördertopf.

Hadersleben/Haderslev Viele Jahre hat Mette Henriksen beim Nordschleswiger in Apenrade gearbeitet. Es folgten Zeiten mit anderen beruflichen Herausforderungen. Jetzt zieht es die 52-jährige Nordschleswigerin zurück zu den Wurzeln: Sie arbeitet ab sofort für die Wochenzeitung Midtsyd im dänisch-deutschen Medienhaus in Hadersleben.