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Steffen Frank: „Momentum durch harte Arbeit erhalten“

Steffen Frank: „Momentum durch harte Arbeit erhalten“

Steffen Frank: „Momentum durch harte Arbeit erhalten“

Woyens/Vojens
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Vor dem Tor der Bulldogs herrschte reger Betrieb. Foto: Karin Riggelsen

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Der Torschütze zum 2:1 hat eine deutliche Steigerung seines Teams im zweiten Drittel gesehen, die am Ende ausschlaggebend für den 3:1-Sieg gegen die Odense Bulldogs war.

„Es war ein guter Sieg für uns. Das erste Drittel war recht durchwachsen, aber im zweiten hatten wir die Partie gut unter Kontrolle. Wir haben in der Pause ein paar Dinge besprochen, und das hat gefruchtet“, sagt Steffen Frank nach dem wichtigen 3:1-Erfolg gegen die Odense Bulldogs am Freitagabend zum „Nordschleswiger“.

Der Stürmer sah eine deutliche Verbesserung nach dem ersten Drittel. SønderjyskE übernahm die Kontrolle.

„Wir haben getan, was wir tun müssen: hart in der gegnerischen Zone arbeiten. Das hat uns Momentum verliehen und dann sind auch die Tore gefallen. Durch die beiden Treffer mussten wir am Ende nichts jagen und konnten auf uns aufpassen. Den Rest hat Nicolaj erledigt“, so Steffen Frank über seinen Torhüter.

SønderjyskE konnte mit vier vollbesetzten Ketten spielen. Hier ist Mathias Borring Hansen in Aktion. Foto: Karin Riggelsen

Wie er nach diesem Spieltag die Chancen einschätzt, das Final-Four zu erreichen?  

„Ich kenne die Tabelle nicht. Wir nehmen ein Spiel nach dem anderen und es ist mir klar, dass das eine langweilige Antwort ist. Wenn wir zu viel darüber nachdenken, wie viele Spiele noch übrig sind und wie viele wir davon gewinnen müssen, dann geht es schief. Wir machen weiter, und dann werden wir sehen, wo wir nach 16 Spieltagen stehen“, so der Stürmer.

Auf den Hinweis, dass SønderjyskE fünf Punkte Vorsprung auf Herlev hat, schätzt er die Lage so ein: „Wir müssen sie am Sonntag schlagen, und dann sieht es gut aus.“

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