Deutsche Minderheit
Tolle Stimmung und große Kauflust beim Herbstmarkt der Nachschule
Tolle Stimmung und große Kauflust beim Herbstmarkt der Nachschule
Tolle Stimmung und große Kauflust beim Herbstmarkt
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Werden die vielen selbst hergestellten Produkte Abnehmerinnen und Abnehmer finden und somit Geld für den guten Zweck in die Kasse spülen? Diese Frage wurde beim Herbstmarkt der Deutschen Nachschule Tingleff mit einem klaren Ja beantwortet. Die Eltern hielten sich beim Kaufen der Eigenkreationen ihrer Kinder nicht zurück.
Das war offensichtlich wieder ein Doppelerfolg. Der Herbstmarkt an der Deutschen Nachschule Tingleff mit dem Verkauf vieler Dekoartikel, die die Schülerinnen und Schüler in der Kreativwoche hergestellt hatten, stieß auf großes Kaufinteresse. Die Einnahmen kommen einer Hilfsorganisation zugute.
Den Eltern wurden bei diesem Miteinander kurz vor den Ferien einmal mehr viele hübsche oder schmackhafte Sachen angeboten, die sie für einen attraktiven Preis erwerben konnten. Grund zur Freude hat dabei auch die Kinderkrebshilfeorganisation „Børnecancerfonden“. Der Erlös des Herbstmarktes ist erneut der Arbeit dieser Organisation gewidmet.
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Die vielen dekorativen und zum Teil auch verzehrbaren Kreationen fanden reißenden Absatz, wie Rico Andersen, stellvertretender Nachschulleiter, auf Anfrage bestätigt.
„Die Eltern waren sehr kaufwillig. Es war insgesamt ein gelungener Herbstmarkt mit einer guten Stimmung. Die Eltern zeigten sich von der Veranstaltung und dem ganzen Flair sehr angetan“, so das Fazit von Andersen.
Kassensturz erst nach den Ferien
Die genaue Spendensumme werde auch diesmal erst nach den Ferien feststehen, wenn alles detailliert zusammengerechnet und mit den Ausgaben gegengerechnet ist, ergänzt der stellvertretende Schulleiter.
Es werde aber wieder einiges zusammengekommen sein, so die Prognose von Andersen, ohne sich auf eine Schätzung der Spendensumme einzulassen.
Nach einem festlichen Auftakt mit Musik und Unterhaltung in der Sporthalle wurde der Herbstbasar anno 2023 in der Nachschule eröffnet. Das Stöbern und Kaufen konnte losgehen.
Wie schon im vergangenen Jahr, als vor dem Kassensturz von einer Rekordsumme von mehreren Tausend Kronen ausgegangen wurde, griffen die Eltern auch diesmal kräftig zu. Sie deckten sich reichlich mit Dekoartikeln und kulinarischen Köstlichkeiten ein, die die Jugendlichen in der Kreativwoche produziert hatten.