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Minderheit diskutiert Unesco Kulturerbe

Minderheit diskutiert Unesco Kulturerbe

Minderheit diskutiert Unesco Kulturerbe

Apenrade/Nordschleswig
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Hinrich Jürgensen meint, die Bewerbung des deutsch-dänischen Minderheitenmodells als Weltkulturerbe sei ausführlich genug gewesen. Foto: Lars Salomonsen, Flensborg Avis

Das deutsch-dänische Grenzland will Kulturerbe der Unesco werden. Warum und was ist da dran? Diskussions- und Informationsabend am 22. Mai im Haus Nordschleswig.

Was bedeutet es Unesco Kulturerbe zu sein? Und warum möchte das deutsch-dänische Grenzland gerne in die Liste der Unesco aufgenommen werden? Diese und viele andere Fragen werden am Mittwoch, 22. Mai, im Haus Nordschleswig in Apenrade beantwortet.

Dort findet eine Diskussions- und Informationsveranstaltung zum Thema Unesco Kulturerbe statt. Dazu laden der Bund Deutscher Nordschleswiger und Grænseforeningen in Apenrade ein.

Maria Lanng von Det Kongelige Bibliotek in Kopenhagen erklärt zunächst den Hintergrund des immateriellen Kulturerbes, wonach BDN-Kommunikationschef Harro Hallmann auf den eigentlichen Antrag aus dem Grenzland eingeht und den Prozess der Bewerbung erklärt.

Auch das Bewerbungsvideo des Grenzlandes wird gezeigt und schließlich soll darüber diskutiert werden, warum das Grenzland Kulturerbe werden soll. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Haus Nordschleswig mit einer Grillwurst und Kartoffelsalat. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

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