Deutsche Minderheit

BDN wurde an die Leine gelegt

BDN wurde an die Leine gelegt

BDN wurde an die Leine gelegt

Fredericia/Tondern
Zuletzt aktualisiert um:
Bridgewalking Lillebælt
Viel Spaß bei der Brückenwanderung, obwohl eine steife Brise wehte. Foto: Bridgewalking Lillebælt

Abendlicher Spaziergang auf der „alten“ Kleinen-Belt-Brücke mit atemberaubender Aussicht.

Eine atemberaubende Aussicht über den Kleinen Belt eröffnete sich den Teilnehmern, die auf Einladung des BDN (Bund Deutscher Nordschleswiger) Tonderns zum Bridgewalking nach Fredericia gekommen waren.

Nach umfassenden Sicherheitsvorbereitungen ging es im Astronautenlook auf die Brücke, festgebunden mit einer Sicherheitsleine am Brückengeländer.  Aus Sicherheitsgründen müssen  Kameras unten bleiben. Brillen sind nur erlaubt, wenn sie auf der Nase sitzen.

Nach unten sieht man in 20 Meter Tiefe den Verkehr, stehend in etwa 60 Meter Höhe über dem Wasserspiegel.

Jährlich kommen um die 60.000 Besucher nach Frederica, um den drei Kilometer langen Brückenspaziergang zwischen Jütland und Fünen zu wagen.

Der Guide der Reisegruppe aus Tondern wurde von ihren Zuhörern zu einigen Fakten über die Geschichte des deutsch-dänischen Grenzlandes belehrt. Sie ist eine von 60 Guides, die seit 2015 Besucher über die Kleine-Belt-Brücke führen.

Bridgewalking Lillebælt
Viel Spaß bei der Brückenwanderung, obwohl eine steife Brise wehte. Foto: Bridgewalking Lillebælt
Mehr lesen