Was den Schlaf anbelangt hat Thore Naujeck, Abteilungsleiter des Deutschen Jugendverbandes Nordschleswig, im Vergleich zur Nacht zuvor keinen Zuwachs verzeichnen können. Es blieb wieder bei etwa dreieinhalb Stunden.

Nun aber ist die Anspannung weg. „Das Team ist erleichtert“, sagt er und ergänzt: „Es war ein tolles Fest, wir hatten Glück mit dem Wetter und die Organisation hat gut geklappt.“ Sein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden; das große Engagement aller Beteiligten habe das Fest zu einem Erfolg werden lassen. Dass nicht alles hundertprozentig laufen könne bei der Größe der Veranstaltung, das sei aber auch klar.

Neues Parkkonzept bleibt, aber

Am neuen Parkkonzept will der Abteilungsleiter festhalten. Allerdings, das habe der gestrige Tag gezeigt, müssten in Stoßzeiten mehr Shuttlebusse zur Verfügung sehen. Besucherinnen und Besucher, die zu den weiter entfernten Parkplätzen wollten, hätten 30 Minuten anstehen müssen. Diese Zeit soll beim nächsten Mal verkürzt werden.

Was die Besucherzahl angeht, kann Thore Naujeck nicht sagen, ob es nun mehr oder weniger als beim vergangenen Mal waren. Allerdings, so gibt er zu bedenken, hätten die  Bühnentechniker der engagierten Firma gesagt, dass alle Veranstalter nach der Corona-Pandemie derzeit mit weniger Gästen zurechtkommen müssten. Insofern ist Thore Naujeck mit dem Ergebnis zufrieden. „Es wird immer schwerer, das Ergebnis des Vorjahres zu toppen“, meint er.