16. August 2018 Leitartikel Liebe deine Politiker – und Medien Apenrade/Aabenraa Dänemark ist zum ideologisches Symbol im amerikanischen Wahlkampf geworden. Das Gute daran, meint Chefredakteur Gwyn Nissen: Man lernt seine Medien und Politiker in Dänemark lieben. Denn so tief wie Trump und „seine“ Medien sinke hier niemand.
17. August 2018 Leitartikel Roter Sommer-Zirkus Apenrade/Aabenraa Man könne nie wissen, wann die Wahlglocken läuten, schreibt Chefredakteur Gwyn Nissen und ist überzeugt: Der rote Block hätte sich eigentlich nur ruhig verhalten müssen, dann wäre alles nach Plan gelaufen.
21. August 2018 Leitartikel Grenzkontrollen – geht es nicht ein wenig besser? Apenrade/Aabenraa Wenn schon so viel Geld für die Kontrollen ausgegeben wird, dann sollte auch die nötige Finanzierung zur Verfügung gestellt werden, um effiziente Lösungen an der Grenze einzuführen, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.
22. August 2018 Leitartikel Eine erfreuliche Null bei den (meisten) Kindern Apenrade/Aabenraa Auch wenn die Zahl der Verkehrstoten gefallen ist, es sterben jedes Jahr immer noch 175 Personen auf den dänischen Straßen. Ein guter Grund, stets aufmerksam zu ein, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.
26. August 2018 Leitartikel Kurswechsel nötig Apenrade/Aabenraa Seit über 30 Jahren kommen in regelmäßigen Abständen neue alarmierende Meldungen über Belastungen des Trinkwassers. Redakteur Volker Heesch fragt sich, warum man nicht auf die Wasserwerksbetreiber hören wollte, die auch seit Jahrzehnten größere Schutzzonen um ihre Brunnen fordern.
30. August 2018 Leitartikel Tour de Macron Apenrade/Aabenraa Es schien medial so, als wäre ein Messias im Lande, schreibt Siegfried Matlok über den Besuch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Dabei liegen in vielen politischen Bereichen die dänische und französische Welt weit auseinander.
04. September 2018 Leitartikel Ein unschönes Spiel Apenrade/Aabenraa Sowohl DBU als auch die Spieler haben jegliche Sympathien verspielt. Die Verschleißerscheinungen am Verhandlungstisch sind deutlich und hier müssen sich beide Seiten neu aufstellen, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.