Leserbeitrag

„Heiteres Adventsessen im Haus Quickborn“

Heiteres Adventsessen im Haus Quickborn

Heiteres Adventsessen im Haus Quickborn

Helmut Thomßen
Kollund
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Adventsessen des Seniorenkreises Bau Foto: Privat

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Gedichte, Geschichten und eine versteckte Mandel: Das Adventstreffen des Seniorenkreises Bau hatte allerhand zu bieten.

Mit großer Freude begrüßte Vorsitzender Helmut Thomßen 22 Mitglieder zum Adventsessen im Haus Quickborn. Er freute sich, dass es trotz der Corona-Krise keine Abmeldungen gegeben hatte.

Natürlich hatten alle die Papiere – meist in Form von Smartphones – in Ordnung, sodass das Vergnügen in Sicherheit stattfinden konnte.

Nach einigen Ansagen brachte der Vorsitzende etwas Adventsstimmung in die Gesellschaft mit einem Gedicht über die Vorbereitungen im vorweihnachtlichen Försterhaus.

Dann brachten die tüchtigen Damen des Hauses den Schweinebraten, Rotkohl und anderes Gemüse und Salate auf den Tisch.

Das Essen im Haus Quickborn kam einmal mehr gut an. Foto: Privat

 

Trotz des leckeren Essens herrschte keine reine Stille. Es gab wohl zu viel zu erzählen und auszutauschen.

Weihnachtsquiz

Trotz mehrfachen Nachfassens gelang es nicht, die Schüsseln zu leeren. Da war es gut, dass nach dem Hauptgericht Kassiererin Christa Kath nicht nur die Eigenbeteiligung einsammelte, sondern auch etwas für die Gehirnzellen bereit hatte: ein Weihnachtsquiz.

Das war so schwer, dass niemand die 18 Fragen beantworten konnte. Ja, es musste wegen Punktgleichheit nicht nur ein Stechen um den ersten und zweiten Preis geben, sondern auch der dritte Preis wurde erst mit einer Schätzfrage entschieden.

Immer um Unterstützung und Hilfe für die Mitglieder bemüht, gab Helmut Thomßen noch Tipps für ein Geschenk für die Oma in Gedichtform (von Hans Scheibner). Dann folgte der Nachtisch, wie geplant Zitronenfromage.

Jedoch: „So ganz ohne Risalamande geht es ja nicht, darum kriegt ihr erst mal das“, kündigte Elke Carstensen an, die gute Seele im Haus Quickborn.

Es ging um die Mandel, die Mary Tarp still bei sich hielt, bis alle nicht mehr konnten und gefragt wurde, ob denn überhaupt eine Mandel gefunden wurde.

Nach weiterer Schnackpause und einer Tasse Kaffee verabschiedete der Vorsitzende die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, nicht ohne mit einem Gedicht über die vorsichtige Oma Reimer auf die Gefahren des brennenden Tannenbaumes hinzuweisen.

Geselliges und genüssliches Miteinander im Haus Quickborn Foto: Privat
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