Sozialdienst Tingleff
Auf der Spargeltour wurde es ganz schön eng
Auf der Spargeltour wurde es ganz schön eng
Auf der Spargeltour wurde es ganz schön eng
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Spargel für die Gaumen, die Westküste für Augen und Ohren: Der Ausflug des Sozialdienstes Tingleff hatte einiges zu bieten. Auch eine abenteuerliche Deichstrecke.
Spargelessen in Nordfriesland mit anschließendem Abstecher an die Westküste bei Hoyer mit Kaffeetrinken. Dieses Tourprogramm des Sozialdienstes Tingleff fand am Dienstag Zuspruch.
30 Mitglieder wollten sich den kulinarischen Ausflug nicht entgehen lassen und stiegen erwartungsfroh in den Bus.
Die Gruppe steuerte zunächst ein Lokal in Nordfriesland an, wo sie ein Spargelmenü genoss.
Gewiefte Spargelesser
Wie aus Insiderkreisen zu erfahren ist, haben einige auf allzu viele Kartoffeln verzichtet, um ausreichend „Platz“ für die schmackhaften Stangen zu haben!
Es gab auch noch einen leckeren Nachtisch mit Vanilleeis und Erdbeeren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestiegen somit gut gestärkt wieder den Bus, der sich in Richtung dänische Westküste in Bewegung setzte.
Die Gruppe fuhr bei Sieltoft (Siltoft) entlang des Deiches und des viel diskutierten Wildschweinzauns in Richtung Hoyer (Højer) und genoss das besondere Flair des Wattenmeeres und seiner Köge.
Schmaler Ritt auf der Deichkrone
Auf dem Weg zum Café „Hohenwarte“ „wurde es etwas brenzlig, denn die Straße ging ein kurzes Stück auf der schmalen Deichkrone entlang. Platz war nur für den Bus oder einen Pkw. Zum Glück herrschte sehr wenig Verkehr, sodass nur ein einmaliges Passieren eines Pkws am Beginn der Strecke abgewartet werden musste“, berichtet Peter Blume, der für den Sozialdienst wieder Fotos machte und sie auf die Vereinshomepage stellte.
Mit einem Kaffeetrinken im Lokal bei Hoyer ließ man den von Hella Hartung und Elke Carstensen organisierten Ausflug vor der Rückreise ausklingen, wobei einige noch die Gelegenheit nutzten, zur Schleuse zu gehen und diese in Augenschein zu nehmen.